Die spanische Großbank Banco Santander hat sich mit den Gewerkschaften auf tiefe Einschnitte geeinigt. In Spanien verlieren 3572 Mitarbeiter ihren Job und 1033 Filialen werden geschlossen, wie Santander mitteilte. In ihrem Heimatmarkt baut die Bank damit rund zwölf Prozent der Stellen ab und macht fast ein Drittel der Zweigstellen dicht.

Weitere 1500 Mitarbeiter müssen ihren Arbeitsplatz innerhalb der Bank wechseln. Mit ihrem verschärften Sparkurs reagiert Santander auf die Belastungen durch die Corona-Krise und die Dauer-Niedrigzinsen.

Quelle: Handelsblatt