Wieder Hubschrauberge und Wasserflugzeuge. Die Flammen sind mit bloßem Auge nicht mehr zu sehen, aber die Luftstreitkräfte haben zusammen mit den Bodentruppen hart gearbeitet, um das Feuer in der Segaría-Bergkette einzudämmen, von denen die Gemeinden Ràfol d’Almúnia, Benimeli und Sanet betroffen sind. Das Feuer hat sich inzwischen stabilisiert und wird ständig neu gelöscht. Ersten Schätzungen zufolge sind auf diesem Berg, der zu den symbolträchtigsten in der Region Marina Alta gehört, mindestens 35 Hektar verbrannt.
Das Notfallzentrum der Generalitat Valenciana hat mitgeteilt, dass die Menschen, die am Dienstagabend in Ràfol und Benimeli evakuiert wurden, in ihre Häuser zurückkehren konnten. Zwei Hubschrauber, 8 Feuerwehren, 3 Löschfahrzeuge und zwei Krankenwagen sind noch in dem Gebiet im Einsatz, ebenso wie die örtliche Polizei und der Zivilschutz.
Die Flammen wurden im hinteren Teil des Gebirges, auf dem Weg zum Verstärker, stark, wo es den Feuerwehrleuten schließlich gelang, das Feuer einzudämmen und seinen Vormarsch nach einer sehr harten Nacht zu stoppen. Gerade die in diesem Gebiet verstreuten Häuser mussten evakuiert werden. Auch die Wohnsiedlung Font Català.
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