Die Parteien PSPV und Compromís lehnen in Valencia das ab, was ihre Gemeindegruppen vor knapp einer Wocheim im Denianer Rathaus unterstützt hatten.
Sie annullieren auch das Gesetz, der Reinvestirung von 40% der Einnahmegebühren das durch den Hafen von Denia erzeugt werden.
Die Partei Ciudadanos von Dénia wird Francesc Colomer sein Unbehagen während der Eröffnung der D*NA (Gatromesse) übermitteln: «Am Donnerstag werden wir erstochen, und am Samstag kommen sie, um auf dem Foto zu lächeln. Hoffen wir, dass unser Bürgermeister Vicent Grimaltkeine keine Unterwürfigkeit zeigt. »
Die Parteien, die die Regierung der Generalitat Valenciana, PSPV, Compromísund Podemos bilden, lehnte gestern Donnerstag den einstimmigen Vorschlag des im Plenums der Stadt Dénia der vergangenen Woche, in dem es einstimmig die Forderung  angenommen wurde erneut  die Generalitat Valenciana die Einhaltung des Artikels 85 des Gesetzes 2/2014 vom 13. Juni, de Ports de la Generalit. Dabei wird festgelegt das 40% der von jedem Hafen erwirtschafteten Gebühren in den Hafen reinvestiert werden müssen. Die Landesregierung lehnt auch die Schaffung eines autonomen Hafens ab für énia ab.
Diese Ablehnung steht in direktem Widerspruch zu dem Vorschlag des Ajuntament de Denia, wo zwei der gleichen politischen Parteien, die in Valencia den Vorschlag abgelehnt haben, PSPV undCompromís, ihn im Plenum der Stadt einstimmig unterstützten. «Sie zeigen einen Mangel an Respekt gegenüber den Wünschen der Bürger von Denia» hiess es an diesem Freitag aus den kreisen von Ciudadanos, deren Gemeindegruppe in der Hauptstadt der Marina Alta die Nachricht enthüllt hat.
Die kommunale Bügergruppe Ciudadanos, wird ein Treffen mit allen Sprecher der kommunalen Parteien fordern, um eine gemeisame Beschwerde über diese Entscheidung der Generalitat Valenciana vorzulegen und gleichzeitig eine Reihe von Aktionen vorzubereiten, damit deutlich gemacht wird was der Wunsch der Bürger von Dénia ist.