Amjasa eröffnet die grösste seiner fünf Solaranlagen, die es dem Unternehmen ermöglicht haben, die Lichtkosten innerhalb von 10 Jahren um ein Drittel zusenken
Das städtische Wasserunternehmen von Xàbia, Amjasa, hat eine neue Photovoltaikanlage zur Selbstversorgung in Betrieb genommen. Es handelt sich um die fünftgrösste Anlage dieser Art. Es verfügt über 120 Solarmodule mit einer maximalen Leistung von 540 Watt, was eine Leistung von 64’8 Kilowatt (97. 200 Kilowatt pro Jahr) ergibt, und ist ausserhalb der Büros des Unternehmens installiert, genauer gesagt auf den Pergolen des Parkplatzes von Amjasa.
Wie sie aus dem Wasserkraftwerk erklären, erzeugt dieses Kraftwerk genügend Energie, um das Pumpwerk von Adsubia-Cabanes zu versorgen, das ca. 7. 000 Haushalte in den Siedlungen im Süden der Gemeinde (Cap de la Nau, Ambolo, Portitxol, La Guàrdia, Granadella, Tosalet, Cansalades, Pinosol) mit Wasser versorgt. Von dieser Anlage werden auch die Büros und die Ladegeräte der Fahrzeuge versorgt (der grösste Teil des Fuhrparks des Unternehmens wird elektrisch betrieben).
Der Bürgermeister und gleichzeitig Präsident von Amjasa, José Chulvi, hob hervor, dass das städtische Unternehmen in den letzten Jahren auf Energieeffizienz setzt; massnahmen die erste Früchte tragen und dazu geführt haben, dass die Stromrechnung für Wasser in den letzten zehn Jahren auf fast ein Drittel gesunken ist (im Jahr 2011 wurden insgesamt 900. 000 Euro für Stromrechnungen bezahlt, im Jahr 2020 waren es 320. 000 Euro). Das ist ein Meilenstein in Zeiten grosser Energieunsicherheit und steigender Stromkosten.
Die geplante Erweiterung des Solarparksdurch die Nutzung der eigenen Abdeckungder Büros und des Lagerhauses, wodurch30 Kilowatt mehr erzeugt werden könnten.
Amjasa weist auf die grosse Bedeutung der Energie im Wassersektor hin und sind daher stets auf Faktoren, die Einfluss haben können, und auf wissenschaftliche Ratschläge bedacht.
Für Freitag, den3. Dezember, wird eine Analyse -und Diskussionsveranstaltung mit dem Titel «Das Binom Wasser-Energie» organisiert, die sich auf die städtische und landwirtschaftliche Wassernutzung konzentriert, an den namhafte Experten des Sektors teilnehmen werden, wie die Professoren Enrique Cabrera und Jaime Lora oder der Leiter des Sanitär -und Kläranlagenbereichs von FACSA, Luis Basiero.
Vertreter von Unternehmen wie Francisco Azara (Azigrene Consultores Energía), Luis Babiano (AEOPAS), Josep Lluis Henarejos (AMJASA) sowie Roger Llanes, Landrat für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, werden ebenfalls teilnehmen. Dieses Forum findet im Parador Nacional de Xàbia statt.
Quelle: AMJASA
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