Das regionale Ministerium für Bildung, Kultur, Universitäten und Beschäftigung hat die vorgeschlagene Änderung einer Erhöhung der Edificant-Delegation um einen Betrag von 1.934.388,33 Euro für das CEE Raquel Payà in Dénia genehmigt. Eine Budgeterhöhung, die das Projekt seit mehr als einem Jahr blockiert hat und die vom Regionalministerium selbst im vergangenen Juli angekündigt wurde, was nun bestätigt wird.
Somit verfügt das Zentrum über ein Gesamtbudget von 8.098.873,91 Euro für die Renovierung seiner Einrichtungen, wie am 24. September unterzeichnet. Der Gemeinderat, der aufgrund der ihm übertragenen Befugnisse für die Ausführung der Arbeiten verantwortlich ist, muss nun die Ausschreibung der Leistungen durchführen und einen städtischen Techniker beauftragen, der über die Überwachung des Projekts informiert. Anschließend wird der Gemeinderat die Arbeiten ausschreiben.
Die Arbeiten an diesem Zentrum sind Teil des strategischen Infrastrukturplans des regionalen Bildungsministeriums, der einen spezifischen Aktionsplan für die Verbesserung, Anpassung und Modernisierung der Einrichtungen der Sonderpädagogischen Zentren der Region Valencia enthält.
Dieser strategische Plan wird in Zusammenarbeit zwischen der Generaldirektion für Bildungsinfrastrukturen und der Generaldirektion für Bildungsinnovation und Inklusion umgesetzt.
Das regionale Bildungsministerium hat dem Bau von vier Sonderpädagogischen Zentren (CEE) in der Region Valencia Priorität eingeräumt: CEE Gargasindi in Calp, CEE Comarcal Raquel Payà in Dénia, CEE Alberto Tortajada in Algemesí und CEE El Somni in Alacant.
„Auf diese Weise zeigt der Rat sein Bewusstsein und sein Engagement für die Sonderschulzentren der Gemeinde, mit dem Ziel, ein geeignetes, sicheres, angepasstes und integratives Umfeld für den Lern- und Entwicklungsprozess aller Schüler zu schaffen“, heißt es in einer Erklärung der Conselleria de Educación.
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